smartwin - drei bahnbrechende Entwicklungen
Großes Lob vom Passivhausinstitut Darmstadt
„Ihr habt in den letzten Jahren drei bahnbrechende Neuerungen auf den Weg gebracht“, sagt Prof. Dr.-Ing. Benjamin Krick, Passivhausinstitut Darmstadt.
smartwin schafft neue Maßstäbe: die puristische Umsetzung des Prinzips der Lastabtragung über die „Beschlagsecke“ durch die Eckstücke. Damit wurde die Dämmebene von Überflüssigem befreit.
smartwin solar - der jüngste Spross unserer Fensterfamilie
Wie kann man smartwin noch weiter verbessern und dem Endkunden noch mehr Effizienz bei steigendem Komfort zukommen lassen?
Mit dem aus smartwin arctic bekannten, vollständigen Neuansatz in Bezug auf die Funktionsebenen des Fensters, bei dem in der Glasebene keine statisch tragende Schicht mehr gebraucht wird, konnte pro Passivhausfenster das erste Fenster der Klasse phA+ auf den Weg bringen.
Das Vorgängermodell, unser 58mm schmales smartwin arctic erreicht die Anforderungen des kalten Klimas, stellt aber im kühl gemäßigten Klima nicht das Kostenoptimum dar. So wurde die Technologie des smartwin arctic Flügels in einen neuen, sehr einfachen Blendrahmen gesteckt und das Resultat heißt smartwin solar.
smartwin solar mit 58 mm schmalem Fensterflügel werden auch Sie verzaubern und Ihnen gleichzeitig fensterlebenslänglich noch mehr Sonnenenergie in Ihr Haus bringen. Bei der Altbausanierung mit smartwin solar schwärmen unsere Kunden von einem neuen, größeren, weil hellerem Zuhause.
Wie alle Vorgänger von smartwin solar wird erneut auf Holz im Innenbereich sowie Aluminium, Edelstahl und Glas im Außenbereich gesetzt.
Flügel ohne Blendrahmen - das erklärte Ziel der smartshell Entwicklungen
Diese Innovation schafft eine wesentliche Vereinfachung bei gleichzeitiger Erhöhung der Solargewinne durch größere Glasflächen.
Hierzu bedarf es engster Zusammenarbeit von Handwerkern: So arbeiten der Fensterbauer(smartwin)und der Hersteller der Gebäudehülle (smartshell) in einer Kooperation zusammen und meistern völlig neue Herausforderungen.
Drei auf einen Streich ...
Ein gutes Fenster braucht eine ebenso gute Hülle.
Für eine zukunftsweisende Sanierung braucht es eine projektbezogene Analyse und ein Bausystem, das der Schnittstellenproblematik in jeder Hinsicht gerecht wird. Die Handwerkerkooperative Pro Passivhausfenster (www.propassivhausfenster.net) hat mit der Software phquick für die Vorprojektierung und dem smartshell Wand- und Bausystem ein durchgängiges Konzept für die gewerkeübergreifende Sanierung im Gebäudebestand entwickelt. Anhand der Software werden die energetisch relevanten geometrischen Gebäudedaten erfasst und der aktuellen Version des PHPP zugeführt. Besonders vorteilhaft ist es, dass mit dem PHPP9 seit der Version 9.6a nun auch der Fördernachweis erstellt werden kann. Eine doppelte Erfassung der Gebäudedaten entfällt somit.
Hervorgegangen ist die Entwicklung des Wandsystems smartshell reno aus dem handwerklich produzierten Passivhausfenster smartwin. Im Prinzip handelt es sich um eine vereinfachte Holzständerkonstruktion, die vor der bestehenden Altbauwand befestigt wird. Ein wichtiger Aspekt des Systems ist die Verschmelzung der Anschlüsse von Wand und Fenster. In der Ebene der Geschossdecken horizontal angebrachte Riegel und wenige daran befestigte vertikale Pfosten erzeugen Gefache, die nach außen mit einer speziellen Holzfaserplatte abgeschlossen und mit Zellulose ausgeblasen werden. Durch die punktuelle Befestigung der Riegel kann in angemessener Weise auf die Altbautoleranzen in der Fläche reagiert werden. Die Holzfaserplatten können wahlweise verputzt oder mit einer Verschalung gegen die Witterung geschützt werden. Wärmebrückenoptimierte Anschlüsse bilden die Übergänge zu angrenzenden Bauteilen wie Bodenplatte und Dach.
Die alten Fenster werden erst ausgebaut, wenn das Bausystem vor der Fassade fertig montiert ist. Das schützt die Bewohner vor Schmutz und Lärm und der neue Fensterflügel muss weder abgeklebt werden noch ist er während der Bauphase dem Risiko von Beschädigungen ausgesetzt. Die oben beschriebenen senkrechten Pfosten fungieren gleichzeitig als Blendrahmen des Fensters. Nach dem Ausbau des alten Fensters und dem Aufarbeiten der Fensterlaibung wird der neue Fensterflügel nur noch eingehängt. Dieses Vorgehen vereinfacht die Montage erheblich, löst die problematische Schnittstelle Fenster-Wand perfekt und spart Investitions- und Betriebskosten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.smartshell.de
smartwin - less energy saves more
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